Hat irgendjemand Bier gesagt?

Wir geben es an dieser Stelle offiziell zu: Bei jeder Mannschaft soll es ein bis zwei Verrückte geben, die nach dem Spiel auch mal zu einem kühlen Bier greifen. Wegen der Regenaration, isotonisch, ihr wisst schon. Damit ihr nicht auf dem Trockenenen sitzt, gibt es Max und Phine und ganz, ganz viele andere fleißige Leute in der Gruppe Versorgung.

Die wichtigste Aufgabe bleibt uns vorbehalten – Das BIER!

Ohne uns würden all die Balltänzer, Grashoppers und Lokomotiven wie Piranhas auf dem Rasen zappeln. Und schließlich machen trockene Vibratoren auch keinen Spaß.

Über ganz Deutschland verteilt, kommen wir in unseren Online-Meetings zusammen. Nach zahlreichen Sitzungen konnten wir uns endlich auf eine Biersorte einigen. Für euer seelisches Wohl wird also gesorgt sein. Enttäuscht uns nicht und macht die Fässer leer!

In den vergangenen Wochen haben unsere Muttis noch einmal ihre Keller durchforstet und dabei den ein oder anderen Mehrwegbecher ans Tageslicht gebracht. Der Bestand wird jetzt entsprechend restauriert und durch ~3000 Leihexemplare aufgefüllt. Bei der Reinigung müssen unsere Damen leider auf die favorisierten Poolboys verzichten. Stattdessen werden wir mit den nicht zu verwechselnden Spülboys/-ladies/* vorliebnehmen.

An dieser Stelle wollen wir noch einmal unserer Ur-DAM-Generation danken! Ohne eure Erfahrung, euer Wissen und eure Weisheit wären wir wahrscheinlich aufgeschmissen gewesen. Dafür nimmt man auch platzende BH´s und 30minütige Diskussionen über das Anrichten von Joghurt in Kauf.

Bei der Entwicklung eines Währungs-Systems haben wir uns von unseren Vorgängern inspirieren lassen. Die entsprechenden Chips könnt ihr im Festzelt erwerben und damit vor Ort auch nahezu alle Ausgaben tätigen. (Wir sind zuversichtlich, dass wir auch unsere restlichen Caterer mit ins Boot holen können.)

1 Woche bleibt uns jetzt noch…

Ein Großteil der Arbeit ist geschafft. Cateringangebote wurden eingeholt, Bier & Getränkepreise kalkuliert, (vegane) Frühstückszusammenstellungen verglichen, Bechermieten angefragt, Unterschriften geleistet sowie bürokratische Vorgaben umgesetzt.

Allerdings kommt noch einiges an Arbeit auf uns zu. 6 Uhr aufstehen, um Frühstück vorzubereiten. Kuchen und Crêpes verkaufen. Die Bar besetzen, mit Nachschub versorgen und sicherstellen, dass man (nicht) selbst sein bester Kunde wird.

Wir freuen uns auf euch und sehen uns im Festzelt.

Bis dahin halten wir euch auf dem Laufenden. Aber ihr wisst… „Laufen sollen die andern!“

Wenn Max und Phine mal nicht weiter wissen, gibt es immer jemanden, der sie an die Hand nimmt. Kann also bei allem rund ums leibliche Wohl nichts schief gehen.

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